Hirntod ist NICHT tot - einige Beispiele zum nachdenken - UNIQ-Æternus Dokumentationsseite, die Seite für die mentale Weiterentwicklung, spirituelles Mentaltraining - Hintergründe

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Hinter den Fassaden > ☛ Organspende - NEIN
Die Grenzen zwischen Leben und Tod sind nicht eindeutig!
Der Tod ist ein Prozess und kein einfach feststellbarer Zeitpunkt.
Die Geschichte des kleinen Gardell sorgt auch bei Ärzten für großes Staunen. Nachdem der knapp zwei Jahre alte Junge leblos aus einem eisigen Fluss geborgen worden war, kämpften Sanitäter mehr als 100 Minuten um das Leben des Kindes. Dann geschah das Unfassbare: Das Herz des Kindes begann wieder zu schlagen. Drei Tage später verließ er das Krankenhaus – gesund und munter. Es gibt viele Geschichten, die der von Gardell ähneln. Sie werfen die Frage auf: Wie endgültig ist der Tod? Und sind das Aussetzen des Herzens, und der "diagnostizierte" Hirntod wirklich das Ende des Lebens oder wartet da noch ein Bewusstsein auf das was geschieht? Doch eines ist sicher, der Sterbeprozess ist keinenfalls nach dem Feststellen des Hirntods abgeschlossen. Lesen Sie den ganzen Artikel zum Fall des kleinen Gardells: PDF-Direktlink

Eine junge, schwangere Frau stirbt, Maschinen mussten ihre Körperfunktionen weiter aufrechterhalten (wie es auch bei Organspendern bis zur Organentnahme geschieht). Nach 107 Tagen des Wartens geschieht das Wunder! Nach 32 Wochen erblickt der Junge gesund und mit einem Gewicht von 2500 Gramm das Licht der Welt. Nach der Geburt wurden die Geräte, die die junge Frau am Leben hielten, abgeschaltet – dann erst starb der Körper wirklich. Zwar war die junge Mutter Gehirntot, noch bevor es geboren wurde, doch das kleine Baby ist gesund und zeigt keine Auffälligkeiten. Lesen Sie den ganzen Bereicht als PDF: PDF-Direktlink

Ein 9 Seiten umfassender National Geographic - Bericht (als PDF) Juli 2016
Diese „Todeszone“ ist im Moment Gegenstand heftiger Debatten. Manche Mediziner lehnen mittlerweile das Bild vom Kippschalter ab: „an“ heißt „lebendig“, „aus“ heißt „tot“. Sie bevorzugen die Vorstellung eines Dimmers, der Stufen von Weiß bis Schwarz erzeugt, mit einem Graubereich, in dem der Tod nicht unbedingt endgültig sei. Nicht einmal die Grenze zwischen Leben und Tod sei eindeutig. Sie berufen sich auf Menschen, die „tot“ waren und wieder zurückgekehrt sind. Einige von ihnen können sogar genauer beschreiben, was sie „auf der anderen Seite“ sahen. Einige interessante Beispiele, was sagt die Medizin, welche Experimente und auch Verfahren gibt es gerade ...
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