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Bargeldverbot und RFID - nein danke!
Die Forderung nach einem umfassenden Bargeldverbot war vor wenigen Jahren noch eine absurde Vorstellung von Utopisten und Sci-Fi-Autoren oder wurde als Verschwörungstheorie angesehen. Das hat sich in den letzten Monaten geändert!
Mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks kommen nun von Politik, Banken und Ökonomie immer neue Vorschläge und Forderungen zur Abschaffung des Bargelds und man ist dabei dies auch umzusetzen, unauffällig (für die, die nicht sehen wollen oder können). Von der Verbannung der 500-Euronote, über Einzahlungsgebühren aufs eigene Konto, von der Geldautomaten- Gebühr bis zum Verbot von Bargeldgeschäften über
EUR 5000,- um nur einige die jüngsten Aktionen zu nennen. Die rasante Weiterentwicklung der Radio Frequency Identification (kurz: RFID) hat die Veränderung bewirkt und die Utopisten und Verschwörungstheoretiker von gestern zu den vermeintlichen Vordenkern von morgen gemacht. Die RFID Transponder (am besten gleich implantiert) sollen als bequeme Alternative die Geldbörse ersetzen und die Kriminalitäts-Bekämpfung einen wesentlichen Schritt nach vorne bringen.
Der Funk-Chip kommt unter die Haut.
Doch Vorsicht ist angebracht. Gleich vorweg: Wir, von UNIQ-Aeternus lehnen jegliche Funk-Chip-Implantate aus Glaubensgründen und gesundheitlichen Gründen strickt ab!

Der unvoreingenommene Blick auf die Vor-und Nachteile der bargeldlosen Utopie sollte auch die Kehrseite der Medaille beleuchten.
Taschendieben wird durch den implantierten RFID-Chip die Grundlage entzogen (will man uns wenigstens glauben lassen) und aufgrund der zusätzlichen Gebühren, die wir für Bargeld vom Geldautomaten zahlen, steigen wir am Ende doch besser aus - so nur einige Argumente.
Dass sich die Kriminalität mit den Chip-Implantaten aber schnell ändern wird (also der neuen Situation anpassen wird) davon spricht natürlich niemand. Dann werden Kriminelle den Menschen Ihre implantierten RFID- oder NFC-Funk-Chips aus dem Fleisch einfach herausschneiden, wenn PIN-Codes etc. notwendig sind, werden diese aus den Opfern herauspressen oder vorher schon ermittelt. Identitätsdiebstahl und Datendiebstahl wird noch weiter als bis jetzt gehen.
Wenn der RFID-Funk-Chip schon gut verwachsen ist, geht er noch viel schlechter heraus!
Nur diesmal müssen die Opfer froh sein, wenn sie nicht verbluten, keine Infektionen bekommen oder aber ganze Gliedmaßen verlieren. Schöne, neue Welt! Dabei haben wir noch gar nicht von den Schäden gesprochen, die die Funk-Chips im Gewebe (unter der Haut) anrichten werden. Der Bioenergiekörper (energetische Felder) wie auch der Feinenergiekörper wird nachhaltig gestört, die DNA der umgebenden Gewebezellen kann beeinträchtigt werden, Geschwüre bis hin zu Krebs können das Endergebnis eines Chip-Implantates sein. Dazu kommt dann noch die Möglichkeit den Betreffenden auf Schritt und Tritt zu überwachen. Fallen einmal die Zahlsysteme aus, steht man mit seinen Implantaten wie auch mit Handy – oder Kartenzahlsystem einfach dumm da, man kann nicht zahlen, kann nichts kaufen – aus.
Der Pin Lässt sich mit einer Infrarotkamera oder IR-Aufsatzt für Handys leicht ermitteln!
RFID sicherer als Bargeld? NEIN!
Radio Frequency Identification (RFID) ist eine Funktechnologie, bei der die wesentlichen Informationen (Daten) auf einem Chip gespeichert sind und mittels Datengerät -Sender/Empfängerstation- ausgelesen werden. Und das soll wesentlich sicherer sein(!). Doch Zahlreiche Praxis-Versuche, wie z.B. der am Hamburger Flughafen, haben das Gegenteil gezeigt: Das Wachpersonal des Flughafens nützt bereits RFID, um den Zugang zu den äußerst sensiblen Bereichen zu regeln, Bereiche die vor Kriminellen und Terroristen geschützt werden müssen.

Bei dem kürzlich durchgeführten Hacker-Experiment genügten ein einfacher Datenleser, der unauffällig in eine Jackentasche passt, und die Nähe von wenigen Zentimetern zu einem Wachmann, um an die Sicherheits-Daten zu kommen. Die Datendiebe schafften es dadurch bis auf die Rollbahn (von echter Sicherheit keine Spur). Dazu muss man wissen, dass es auch RFID/NFC Sender-Empfänger mit sehr großer Reichweite gibt, da können schon die Daten der Chips und Chip-Implantate von sehr großer Entfernung, unbemerkt abgerufen werden. Zum Abfragen eines Pin-Codes (wenn es diese zusätzliche Sicherheit überhaupt gibt) braucht man nicht mehr als eine Infrarotkamera oder einen entsprechenden Aufsatz für sein Smartphone und fertig.

Und auch RFID Systeme arbeiten im Netzwerk: Der Datenaustausch passiert also übers Internet. Dem Lagebericht des deutschen Bundeskriminalamts zufolge werden jährlich rund 50.000 Internet-Betrugsfälle gemeldet, darunter auch viele Hacker-Angriffe. Die Dunkelziffer ist jedoch weit höher und der jährliche Schaden wird derzeit auf über EUR 34 Milliarden alleine nur für ganz Deutschland geschätzt, Tendenz steigend. In Bezug auf die Sicherheit ist klar, dass es keine absolute Sicherheit oder totalen Schutz gibt. Internet und RFID schneiden derzeit weitaus schlechter ab, als das bewährte alt bekannte Bargeld-System. Jeder der einen Pc hat, weiß dass fast täglich Sicherheitsupdates notwendig sind, dass täglich neue Viren und Trojaner unsere Systeme und Computer bedrohen. Und nicht einmal diese Systeme inkl. der Bankomatsoftware sind sicher.
Nachdenken: Mit Bargeld ist man auch nicht so stark abhängig von Banken und politischen Situationen. Man kann etwas zu Hause haben, für mögliche Krisenzeiten oder Systemausfälle.

Quelle: Div. News, Uniq-Aeternus, IPN-Forschung
Bildquellen ©: Urheber unbekannt


Das bargeldlose Zahlen ist keineswegs sicher!
Der Einsatz von RFID-Chip-Implantaten für eine sichere Zahlung ist wie das Kreditkartensystem eine höchst unsichere Sache. Neben den Datendiebstahl kann es auch wie bei den Kreditkarten. Siehe den Beitrag: Hacker kopieren Kreditkarten per Bezahl-Terminal im Geschäft! Security-Forscher haben eine weitere Schwachstelle
Symbolbild
entdeckt, mit den Kreditkartendaten und auch der PIN-Code in Geschäften direkt abgegriffen werden kann. Siehe den Beitrag als PDF.

Was viele NICHT wissen ...
So unsicher sind unsere neuen Kreditkarten schon jetzt, Diebstahl per Funk!
Kontaktloses Bezahlen per Kreditkarte oder in Zukunft per RFID-Chip-Implantat, das soll die Zukunft sein. Entsprechend sind die heutigen Kredit- und Girokarten inzwischen mit einem Funkchip (NFC-Chip) ausgestattet. Kaum jemand ahnt jedoch, dass die Geldbörse damit permanent funkt. Das könnte fatale Folgen haben, wie IT-Experte Tobias
Schrödel dem Stern-Team zeigt. Den Verbrechern ist durch diese Technologie Tür und Tor geöffnet, noch leichter kann man es Kriminellen gar nicht mehr machen. Nicht nur dass man nun permanent funkt -ob und welche Karten man bei sich hat-, können die Daten von der Ferne unbemerkt abgegriffen werden. Siehe PDF-Stern-Bericht,   Stern-TV-Video dazu.

Kurzes Interview mit Aaron Russo zu Rockefeller und RFID-Chip Überwachung!
Russo war ein US-amerikanischer Geschäftsmann und Filmemacher. Er starb am 24. August 2007, lange bevor der Chip in aller Munde war.
Videodauer = 0:57 Minuten

 
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