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Hinter den Fassaden > ☛ Implantate, RFID, NFC
Das RFID- / NFC-Chip-Implantat wird nun massiv beworben, die Zukunft hat begonnen
Vor 15 Jahren wurde das Implantieren von RFID- / NFC-Chips noch als wilde Verschwörungstheorie verspottet und abgetan. Heute wird das Chip-Implantat massiv beworben, in Zeitschriften öffentlichen Fernsehsendungen wie ZDF, Kabelfernsehen und sogar im Kinderfernsehen (KIKA)! Man muss mit der Werbung schon bei den ganz Kleinen beginnen.

In kurzer Zeit wird uns eine gigantische weltweite Werbekampagne ganz süchtig machen auf diese Funk-Chip-Implantate und fast alle werden ihn unbedingt haben wollen. Die biologische Identität wird mit der digitalen Identität verschmolzen. Der Chip wird den Personalausweis ersetzen (identifiziert die implantierte Person), die Büro- oder Wohnungstüren können damit geöffnet werden, das Auto kann man damit starten, den Computer entsperren, die Krankenkarte wird durch den Chip ersetz ... der Chip - ein wahrer Alleskönner im Körper.

Sender Pro7, Sendung GALILEO (2016)
Was scheinbar niemand bedenkt, sind die gesundheitlichen Risiken des Chips. Krebsgefahr, E-Smog-Belastung und auch ein möglicher Diebstahl der Identität. Eine neue Kriminalität wird entstehen, die Implantate werden dem Chip-Träger von Kriminellen herausgeschnitten werden, oder sie werden beim Stehen in Warteschlangen mit der entsprechenden Technik einfach kopiert. Wirklich sichere Systeme gibt es nicht, denn Kriminelle finden immer einen Weg. Wenn einmal Sicherheitslücken entdeckt wurden, müssen die Chips operativ entfernt werden und andere, "sichere" müssen implantiert werden. Das geht dann immer weiter so -bis zur nächsten Sicherheitslücke. Auch mit dem Datenschutz gibt es einige Probleme die die EU-Bürokraten immer wieder beschäftigt.

Das ZDF will uns den RFID Chip schmackhaft machen und hat dafür seinen Chefpropagandisten Klaus Kleber als Überbringer der Botschaft auserkoren.
Bargeld ist total out, selbst Bezahlen mit Karte und PIN-Code sind out, kontaktloses Bezahlen am besten mit Chip-Implantat dagegen in. So sehen das immer mehr Banken und Zahlungsdienstleister, die Werbung dafür ist am laufen. Zusammen mit der geplanten (noch bestrittenen) Bargeldabschaffung ist diese Technologie eine gefährliche Kombination, welche den betroffenen Bürger -der einen Chip in sich trägt- in die totale Abhängigkeit zwingen kann!

Die Hardware-Umstellung kommt schon
Innerhalb der kommenden Monate (Stand Juni 2016) soll sich die Anzahl der RFID bzw. NFC-fähigen Bezahlterminals in der EU wie auch in Deutschland und Österreich stark erhöhen.
Zum Beispiel sind derzeit in Österreich schon rund ein Drittel der insgesamt 90.000 Bezahlterminals - etwa in Restaurants, Hotels, Geschäften, Fahrkartenschalter - mit RFID / NFC-Modul ausgestattet. Bis Ende 2016 sollen es zwei Drittel sein. Bis 2020 sollen alle elektronischen Kassen, die Bezahlung per Bankomat unterstützen, mit NFC ausgestattet sein. 90 bis 95 Prozent aller Transaktionen sollen 2020 kontaktlos also bargeldlos ablaufen. Die erste Stufe der Bargeldabschaffung wird also schleichend vonstatten gehen. Nach und nach werden Firmen (Geschäfte) kein Bargeld mehr annehmen, man wird beim Abheben am Bankomaten Gebühren für das Bargeld zahlen müssen, ebenso wenn man Bargeld auf das eigene Konto einzahlen will / muss. Am Beispiel Schweden sehen wir das heute schon - siehe: Link

BILDER RECHTS, DAS BÜRO DER ZUKUNFT - von N24 beworben!
Zitat: Auch die Büro-Türen lassen sich mit den implantierten Chips problemlos öffnen. Die Aktivierung des Computers, des Kopieres funktioniert über eine Berührung mit der Hand. Hält man nur ein Handy mit entsprechender Software über die Hand - hat man schon alle Daten und Informationen über die betreffende Person - einfach "abgesaugt" und fertig.
Ein leitender Büroangestellter: Ich erhalte damit Zugang zu meinen Büroräumen, logge mich dort in verschiedene Systeme ein, wie etwa beim Kopierer und schalte damit nachts die Alarmanlage ein. Außerdem verwende ich mein Implantat, um im Fitnesscenter Zutritt zu erhalten und in verschiedenen Geschäften in Schweden um an Treueprogrammen teilzunehmen." Zudem ist es garantiert, dass wirklich nur die Mitarbeiter Zutritt zum Büro haben (Hinweis: Außer, der Chip wurde jemanden entfernt oder kopiert). Dazu lassen sich sogar die Bewegungsprofile der Mitarbeiter tracken und man erspart sich eine Stechuhr (= Stempeluhr, auch Anweseinheit-Kontrolluhr).
Hinweis: Geknackt wurde das RFID-Zutrittssystem (für Türen) schon länger und ganz einfach: Hier der Bereicht dazu.

Eine kleine Sammlung von weiteren Werbebeiträgen mit Links

taff: Trend Microchip-Implantate (Pro7)
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Mit einem Stich zum Cyborg (YOU FM)
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Darum habe ich mir einen Chip unter die Haut gespritzt (Welt-de)
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Warum sich Menschen einen Chip implantieren lassen (Manager Magazin)
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Neun Implantate, die wir bald im Körper tragen (Bild-de)
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Wie ich zum Cyborg wurde (FAZ)
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Speicher unter der Haut: Wie ich auf der Cebit zum Cyborg wurde (Spiegel)
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Hightech, die unter die Haut geht (NDR)
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Biohacking: Dieser Chip geht unter die Haut (NOZ-de)
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RFID Implantat Experiment: "Man hat das Gefühl es ist ein Phänomen der Aliens" (epochtimes-de)
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Mit diesem Chip stehen wir nie wieder vor verschlossener Haustür (rp-online-de)
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Schwedische Arbeitnehmer lassen sich Chip implantieren - freiwillig (FAZ-net)
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RFID­Chip im Oberarm als Eintrittskarte ins Fußball­Stadion (inkl. Videos)
Der Nachrichtensender N24 berichtet über die funkende Zukunft des Fußballs und der Fußballfans ...
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Australien beginnt als erstes Land zu chippen, noch vor den USA - also RFID-Chips zu implantieren
Groß angelegte Aktionen, viel Werbung: Zwischen $80 und 140 Dollar kosten die Chips, wenn man sie sich selbst zu Hause implantiert. 150 Dollar kostet der Chip beim Arzt.
Türen entriegeln, Smartphones und Computer entsperren, bargeldlos zahlen, Arbeitspass - Eintrittskarte, die Chips werden schon vielseitig angewendet und auch dementsprechend als sichere, bequeme Lösung angepriesen.
und
26. August 2016
Mit dem Implantat die Wohnungstüre entriegeln.

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