Die deutsche Bundesregierung drängt auch auf einen angemessenen Vorrat an Trinkwasser. „Die Bevölkerung soll durch geeignete Maßnahmen angehalten werden, zur Eigen/Erstversorgung bis zur Installation staatlicher Einzelmaßnahmen für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag in nicht gesundheitsschädlicher Qualität vorzuhalten“, heißt es in dem Konzept weiter.
Bisherige Vorkehrungen gänzlich unzureichend
In dem Konzept werden die notwendigen Felder und Herausforderungen benannt. Im Notfall soll die Bevölkerung zum Selbstschutz fähig sein, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und
Bargeld (da sollte man dann das Bargeld doch lieber nicht abschaffen) sicherzustellen.
Es sei nötig, "sich auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten". Laut "FAS" heißt es in dem Konzept zur zivilen Verteidigung, dass sogenannte "hybride Konflikte", bei denen ein Gegner etwa Computerviren oder Sabotage einsetzt, als größte Gefahr gelten würden. (Anm.: Wer dann kein Bargeld hat, der ist arm dran. Dann funktionierten die bargeldlosen Zahlungsarten mit Kreditkarte, Handy, RFID-Implantat nicht mehr.) Solche Angriffe könnten schwere Schäden anrichten und sie könnten mit konventionellen und Massenvernichtungswaffen kombiniert werden, wenn ein Konflikt eskaliert. Mit diesen Annahmen wird auch bei der NATO geplant. Deshalb hätten sich beim jüngsten Sicherheitsgipfel in Warschau die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ihre zivile Widerstandskraft gegen unkonventionelle Bedrohungen zu stärken, heißt es in der Zeitung?
Nachdem die deutsche Bundesregierung laut der F.A.Z. am 21.08.2016 der deutschen Bevölkerung angeraten hat, individuelle Vorräte für mindestens zehn Tage anzulegen, was sie seit dem Kalten Krieg zum ersten Mal machte, hat sich auch die tschechische Regierung dieser Warnung an ihre Bürger angeschlossen.
In Tschechien ging man dabei sogar so weit zu sagen, dass "wir auf ein Katastrophenszenario vorbereitet sein müssen". Viele EU-Bürger fragen sich nun: "Was genau geht hinter den Kulissen vor? Was wissen oder planen die europäischen Staatsführer?" Rätselhaft bleibt auch bisher, dass in NRW Anfang August (2016) 21 Millionen Jodtabletten gekauft hat - Jod wird als Schutz vor radioaktiver Strahlung eingenommen.
Die vernüftige Empfehlungen "Disaster Recovery Plan" Vorlage - Notstandsverordnung, gibt es vom Zivilschutzverband (Deutschland / Össterreich) schon seit Jahren. Schaden kann eine gute Voratshaltung nie. *Alles kann zur Katastrophe werden. Vom Erdbeben, Atom Unfall, lang andauernder Stromausfall, Terrorakt, bis zum Krieg. Und für diese krassen Fälle sollte man vorsorgen - auch wenn manche darüber lächeln.
Alles in allem gibt es wie üblich mehrere Möglichkeiten. 1. Es bahnt sich etwas an, z.B. eine kriegerische Auseinandersetzung, oder man erwartet einen großen Terrorakt.
2. Man rechnet mit einer größeren Naturkatastrophe.
3. Die Regierungen wollen langsam Angst bis hin zur Panik Erzeugung.
4. Man möchte den Umsatz der Lebensmittelkonzerne u.a. anheben.
5. Man ist wirklich auf gute Vorsorge ohne triftigen Grund aus*.
Hinweis: Eine vernünftige Vorratshaltung kann sicher nicht schaden (versichern beruhigt) schon, wenn man krank wird, hat man Vorrat zu Hause. Fällt das nicht sehr stabile System für bargeldloses zahlen einmal aus, so hat man das notwendigste zu Hause (am besten auch ausreichend Bargeld und wer hat auch einige Goldmünzen). Doch man sollte sich auch nicht in Angst und Panik versetzen lassen. Vorsorge ist gut Stress, Angst und Panik ist schlecht.