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Zu Windows 10 wechseln will nicht jeder, das passt aber Microsoft gar nicht!
Microsoft (MS) wird immer aggressiver. Mikrosoft will Nutzer mit allen Mitteln zum Update zwingen (und das hat seinen Grund!)
Hintergrund: Windows 10 gibt es für Besitzer von legalen Versionen der Vorgänger Windows 7 und Windows 8 im ersten Jahr als kostenloses Upgrade. Doch auf Windows 10 wechseln will aber trotzdem nicht jeder. Das nicht ohne Grund!
Windows 10 Updaten, ja oder nein? Bild © MS
Das passt Microsoft aber wie sich zeigt gar nicht. Jetzt will man die Win7, Win8 Nutzer zu ihrem "Glück" ungefragt zwingen.
Schon bisher war Microsoft bei der Verbreitung von Windows 10 nicht gerade zimperlich. Per nerviger Meldung weisen die älteren Systeme immer wieder darauf hin, dass man zum Wechsel berechtigt ist. Die Meldung war ein eigenes Programm, das man Anfangs noch halbwegs einfach deinstallieren konnte.
Bis es dann doch einfach wiederkam. Im Herbst 2015 wurde dann auch noch bekannt, dass Windows das Update heimlich im Hintergrund auf den Rechner lädt, was vielfach ungefragt passierte - selbst wenn man gar nicht vorhat, zu Win10 zu wechseln bzw. das Update vorbestellt hatte. (Der Ordner der von Microsoft ungefragt auf Platte C abgelegt wird, hat die kryptische Bezeichnung: "$Windows.~BT" und kann nicht einfach gelöscht werden!) Den Ordner "$Windows.-BT" samt 6GB großen Inhalt löschen ==> So geht’s -GIGA-
So sieht der Win 10-Update-Ordner dann auf C aus!
Windows 10 kam und kommt als heimliches Update ungefragt auf viele Rechner. Wer nicht ständig mit den Upgrade-Meldungen belästigt werden wollte, konnte die nervende Meldung
bisher einfach mit einem kleinen Programm abschalten. Damit ist nun aber auch wohl Schluss. ...

Du nimmst mir nun das Update ab!
Wie der Entwickler des kleinen Tools Josh Mayfield (das App ist kostenlos) berichtet, schaltet sich die Meldung immer wieder ein, teilweise sogar mehrfach am Tag. Dazu nutzt Microsoft einen einfachen Trick: Das Programm, dass die Meldung ausgibt, wird immer wieder als Update installiert. Auch, wenn sich gar nichts daran geändert hat. Selbst wer gewillt ist, die Update-Meldung abzuschalten, wird also weitergenervt. Nach Interpretation Mayfields geht es Microsoft mit den Änderungen allerdings in erster Linie darum, eine Basis für die nächste, die kommende Welle zu legen. Denn es geht noch viel penetranter und nerviger.

Denn schon in den nächsten Wochen will Microsoft damit anfangen, Windows 10 als "Optionales Update" einfach einzuspielen. Das sind Updates, die jedem Windows-Nutzer angeboten werden. Automatisch heruntergeladen werden sie nicht, wer aber auf "Alle optionalen Updates installieren" klickt, bekommt plötzlich ein neues Betriebssystem (also wer Win10 nicht haben will, Vorsicht!). Richtig los geht es aber erst 2016. Denn Anfang nächsten Jahres wird Windows 10 sogar zum "Empfohlenen Update" - und das wird in den Standard-Einstellungen (die die meisten User noch immer bevorzugen) automatisch installiert.

Eine äußerst gewagte und unseriöse Methoden
Die neuen Strategien und Pläne hat Microsoft bereits Ende Oktober 2015 in seinem Blog veröffentlicht. Wer Windows 10 dann nicht als automatisches Update installieren will, kann das zwar immer noch - mit einiger Mühe- verhindern. Wer aber nicht aufpasst, bekommt das System einfach auf den Rechner gespielt, was nicht nur einigen Speicherplatz kostet. Es ist unwarscheinlich, dass sich Microsoft mit dieser höchst Penetranten (und bisher von seriösen Firmen nicht angewendeten) Vorgangsweise wirklich viele Freunde machen wird. Auf jeden Fall führt Microsoft mit dieser Zwangsmethode nichts Gutes im Schilde. Und eine nette Art ist das von Mikrosoft nicht!
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Einiges zum Nachdenken!
Freiheit, Datenschutz, all das war einmal!
Erst überlegen, dann Win10 updaten oder installieren.

Das sollte man unbedingt wissen
Aus den Windows 10 AGB und Datenschutzbestimmungen - was sich Microsoft von Ihnen schon vorab genehmigen lässt, geht extrem weit und öffnet nicht nur Microsoft Tür und Tor zu Ihrem Rechner und ihren Dateien. Gerade bei Unternehmen kann es sich um höchst sensible Daten handeln, die dann laut der Win10 AGB und Datenschutzbestimmung von außen zugänglich sind. Sehen sie selbst ...

  • „Schließlich werden wir auf personenbezogene Daten zugreifen, diese offenbaren und bewahren, einschließlich privater Inhalte (wie der Inhalt Ihrer E-Mails und andere private Mitteilungen oder Dateien in privaten Ordnern), wenn wir in gutem Glauben sind, dass dies notwendig ist, um: Geltende Gesetze einzuhalten oder auf gerichtliche Verfahren zu antworten, einschließlich denen von Strafverfolgungsbehörden oder anderen staatlichen Stellen.“
  • Alle eingegebenen Daten (nicht nur über Tastatur) dürfen von MS gespeichert und ausgewertet werden.
  • VOIP-Telefonate (auch natürlich Skype) dürfen mit geschnitten und inhaltlich (nicht nur zur Qualität) ausgewertet werden.
  • Der aktuelle und die ehemaligen Standorte des Rechners werden gespeichert und von MS ausgewertet.
  • Die Browser-History, also eine Liste aller aufgerufenen Internetseiten, wird zur Auswertung an MS geschickt. ...
  • Informationen über im Internet getätigte Käufe werden gesammelt und ausgewertet.
  • An den Rechner (egal ob Smartphone, USB-Stifte, tragbare Harddisk, Tablet, Laptop, MP3 Player, oder PC) angeschlossene Hardware kann jederzeit ohne weitere Zustimmung des Benutzers aktiviert werden, zum Beispiel Kamera oder Mikrofon.

Dazu kommen Zwangs-Updates
(Updates die man ab Windows 10 nicht mehr verweigern kann!)
Keiner weiß mehr, was da alles auf die Computer gespielt wird. Die Geheimdienste(auch US-Dienste) werden sich freuen. Das nennt man Service! Da brauchen keine Staatstrojaner zur Online-Durchsuchung "verdächtiger Pc`s" mehr versendet werden, jetzt ab Win10 geht das alles viel einfacher. ...
Das alles sollte man genau lesen und darüber nachdenken ob man das wirklich so will!

Lesen sie weiter: PDF-DIREKTLINK  
Windows 10 – Überwachung total bis zum letzten Klick. Freiheit, Datenschutz all das war einmal!

Beitrag der Verbraucherschutzzentrale: PDF-DIREKTLINK
Verbraucherzentrale erklärt: Windows 10 verwandelt Rechner in „private Abhöranlage“!

Quellen: Josh Mayfield u.a. (STAND 2015 / Juni 2016)
Bildquellen: © Microsoft
Dieser Link führt Sie zu einen kostenloses Tool, das auf Windows 7 und Windows 8 läuft. Es deaktiviert u.a. das "Windows 10" Symbol im Infobereich und es kann auch die Aktualisierung auf Windows 10 deaktivieren.

Hinweis: Windows 10 werden wir aber letztendlich nicht entkommen können, spätestens beim nächsten Computerwechsel ist Win-10 automatisch aufgespielt. Dann kann man nur nach und nach (händisch) die extremsten "Spionagetools" deaktivieren. Beim nächsten Zwangs-Upadate schaltet Microsoft diese dann sicher wieder ein (wenigstens ist es bis jetzt so). Durch diese in Windows enthaltene "Spionagesoftware bzw. Spionagetools" kann nicht nur Microsoft (und so mancher Hacker) auf ihren Pc und auf ihre persönlichen Daten zugreifen, sondern auch so manche Regierungstelle, Polizeibehörden, Geheimdienste etc. siehe oben Win-10 AGB - kein gutes Gefühl.  

(Mit August 2016 ist es nun vorbei mit dem Gratisupdate auf Win10, hoffentlich hört auch die Zwangsbeglückung jetzt endlich auf!)

Microsoft beweist, dass das Image von Windows 10 in Sachen Datenschutz immer noch ein bisschen schlimmer werden kann. Der neueste Streich: Das Ausschalten der Web-Suche wird immer schwieriger.
Das "Anniversary Update" von Windows 10 bietet keinen Schalter mehr an, der Cortana abschaltet, und zwar auch nicht, wenn ein lokales Benutzerkonto zum Einsatz kommt. Diese Tatsache als solche muss noch kein Problem sein: Welche Such-Engine auf dem PC nach Dokumenten forscht, ist erst einmal egal, solange sie sich problemlos konfigurieren lässt. Kritisch wird es aber, wenn sich die Suchfunktion
nicht mehr auf eine rein lokale, auf den PC begrenzte Suche einschränken lässt, sondern jeden eingegebenen Begriff munter an Microsofts Suchmaschine Bing funkt, um Web-Suchergebnisse zu präsentieren. Genau das erwartet Anwender von Windows 10 mit dem "Anniversary Update", das ab dem 2. August 2016 per Windows Update verteilt werden soll: Personalisierte Vorschläge & Co. lassen sich zwar abschalten, den Schalter "Online suchen und Webergebnisse einbeziehen" gibt's im Anniversary Update nicht mehr. ... Lesen Sie den ganzen Beitrag, inkl Hilfe-Tipp: Direktlink-PDF
 Anm.: Die totale Überwachung der User wird immer mehr vorangetrieben!
Win10 ist eine perfekte Möglichkeit der Computer-Überwachung! Die Masse der Anwender ist nicht mehr selbst in der Lage all die Überwachungssoftware und Überwachungstools abzuschalten. Ständig kommen neue hinzu und niemand kann sagen, was im Hintergrund gerade abläuft. Durch automatische Updates werden auch abgeschaltete Tools einfach wieder eingeschaltet. Niemand fragt sich, warum Win10 so lange kostenfrei zu haben war, und warum Microsoft so viel Druck und sehr wunderliche Aktionen einsetzte, um so viele User wie möglich auf das neue Windows umzustellen. Lesen Sie nochmals etwas weiter oben die Win10 Datenschutzbestimmungen unter: „ Einiges zum Nachdenken!

 
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