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Jetzt in Deutschland, bald in der gesamten EU
Man wird in naher Zukunft die Bürger zu Krebs-Chemotherapie, Bestrahlung, Operation etc. zwingen.
Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, wurde der Staatsvertrag zum klinischen Krebsregister beschlossen und nun in Kraft gesetzt. Jeder Bereich des Lebens und der Gesundheit kommt nach und nach unter die totale Staats-Kontrolle. Die persönliche Freiheit wird immer mehr eingeschränkt. Alles wird geregelt, ob man will oder nicht.
Staatsvertrag zum klinischen Krebsregister ist am 01. Juli 2016 in Kraft getreten!

Pressemitteilung Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales

Deutschland / Berlin, 30. Juli 2016
Am 1. Juli 2016 trat wie geplant der Staatsvertrag zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Einrichtung und den Betrieb eines klinischen Krebsregisters in Kraft. Grundlage ist der § 65c des Fünften Buches Sozialgesetzbuchs. Die Parlamente beider Länder haben ihre Zustimmung gegeben und die Ratifikationsurkunden ausgetauscht. Die Länder Berlin und Brandenburg machen damit als einzige Länder von der Möglichkeit eines länderübergreifenden klinischen Krebsregisters Gebrauch. Dies macht Sinn für eine Region, in der zwischen 10 und 20 % der in Berlin behandelten Patientinnen und Patienten in Brandenburg wohnen.

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Das klinische Krebsregister wird von einer eigens zu diesem Zweck von der Landesärztekammer Brandenburg gegründeten GmbH mit Sitz in Cottbus betrieben. Die Fachaufsicht wird vom für Gesundheit zuständigen Ministerium des Landes Brandenburg im Einvernehmen mit der für Gesundheit zuständigen Senatsverwaltung des Landes Berlin ausgeübt.
Das klinische Krebsregister (KKR) unterliegt strengen datenschutzrechtlichen Anforderungen. Die Daten werden in einer zentralen, besonders gesicherten Datenbank erfasst. Nur wenige Personen, die einer Geheimhaltungspflicht unterliegen, haben Zugang dazu. ...

... Ab dem 1. Juli 2016 besteht eine Meldepflicht aller in Berlin tätigen Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte für alle in Berlin bei Patientinnen und Patienten mit Hauptwohnsitz in Deutschland behandelten bösartigen Tumorerkrankungen einschließlich ihrer Frühstadien und gutartiger Tumore des zentralen Nervensystems ausschließlich an das klinische Krebsregister der Länder Berlin und Brandenburg (KKR).  ...

Einspruch gegen die Meldung im Krebsregister ist zwar für Patienten möglich, aber wenn jemand von diesem Recht Gebrauch macht, wird im KKR trotzdem Name, Adresse, Geburtsdatum und Geschlecht erfasst, die in jedem Fall ab jetzt zu melden sind(!).
PDF-Link: Inkrafttreten_Staatsvertrag_klinisches_Krebsregister von Server 2 (jeweis Stand 30. Juni 2016).
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Anm.: Unser Glaube (UNIQ-Aeternus) schützt uns auch vor gesetzlichen verordneten, massiven Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit (siehe unsere Grundsätze, Glaubensbekenntis, Handlungsscharta und Deklaration der Prinzipien). Es schützt uns auch vor chemischen Giftstoffen und auch von Stoffen die den Organismus und unser feinenergetisches wie auch bioenergetisches System belastenden. Jede UNIQistin, jeder UNIQist hat das Recht zur Selbstbestimmung in Ernährungsfragen, aber auch in allen gesundheitlichen Fragen die unsere Spiritualität negativ beeinflussen können. Und eine negative Beeinflussung wird von verschiedenen chemischen Stoffen, von giftigen bzw. aggressiven Stoffen, von Schwermetallen, von Aluminium, von verschiedenen Plastikstoffen aber auch von Elektrosmog und Funk-Chip-Implantaten ausgewirkt. Viele dieser Stoffe oder elektromagnetischen  Belastungen beeinflussen die Drüsen- und Energiezentren des Körpers, wie auch das Lymphatische System, die Akupunkturmeridieane, das Gehirn und Nervensystem und den Fluss der psychogenen Felder. Daher steht es jedem UNIQisten aufgrund seines Glauben frei, diverse Behandlungsmehtoden strikt abzulehnen um die Reinheit der energetischen Körper-Aktivitäten zu erhalten.

Einige Hintergründe zu Krebserkrankungen
Verschiedene Organe haben höchst verschiedene Krebsraten.
Manche Organe werden viel häufiger von Krebs befallen als andere: Von je 100.000 Menschen erkranken 67 am Krebs der Brust, 59 an dem der Prostata, 41 an dem des Darms, auch Haut und Nieren sind stark betroffen. Beim Pankreas hingegen sind es nur 12, beim Gehirn 6, und beim Herzen weist die Statistik fast eine Null aus.

Warum ist das so? Die Krebsgäufigkeit hängt klar mit der Geschwindigkeit der Zellteilung im Gewebe zusammen. Der mit Abstand größte Teil der Krebsfälle, die sogenannten Karzinome, stammen dem "Epithel". Dieses bildet Drüsen und Hautschichten, welche uns äußerlich, wie auch im Inneren des Körpers auskleiden, und Gewebe befestigt und schützt. Es weist sehr hohe Zellteilungsraten auf und ist der größten Belastung durch Umweltfaktoren ausgesetzt. Mit jeder Zellteilung, die notwendig ist, damit die Hautschicht unversehrt bleibt, können zusätzliche Defekte entstehen, die an die neu entstehenden Zellen weitergegeben werden und sich mit der Zeit anhäufen. Auch innere Organe, wie Leber und Pankreas (Bauchspeicheldrüse) sind Drüsen und somit häufig betroffen. Muskel, Bindegeweben und das Nervensystem dagegen selten.

Die Erfolgsrate Erfolgsrate von Chemotherapien = magere 2,2%
Vielversprechend? Nein! Die Chemotherapie bringt einen Erfolg von nur 2,2 Prozent (Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit)! In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien schon im Jahre 2004 ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies. Darin werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, in Bezug auf das 5-jährige Überleben, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen. Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Hier kann wohl niemand mehr behaupten, das wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher nicht relevant. ...
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