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was uns schaden kann > ☛ Lebensmittelindustrie
McDonalds verliert Prozess: „Fleisch“ in Burgern besteht hauptsächlich aus Fettpaste und Ammoniak (Ammonium Hydroxid ist für den menschlichen Organismus giftig). Die Verwendung von Ammonium Hydroxid ist seitens des US-Ministeriums für Agrarwirtschaft erlaubt und es bedarf keiner Kennzeichnungspflicht dafür.
Zitat vom prominenten Koch Jamie Oliver: „Wie kann ein vernünftiger Mensch Kindern Fett mit Ammoniak servieren? Warum?“
Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.

Fastfood geht an Nieren und Knochen

Einmal Fertig-Pizza mit Phosphat!
Der Westdeutsche Rundfunk schickte eine bekannte konventionelle Fertigpizza ins Labor: Sie enthielt 2300 Milligramm Phosphat, das entspricht umgerechnet über 700 Milligramm reinem Phosphor – eine volle Tagesration.  Zu viel Phosphate gehen aufs Herz und stresst die Nieren. Hyperphosphatämie heißt der gefährliche Phosphatüberschuss, der Arterien und Gelenke verkalken lässt, zu Durchblutungsstörungen führt und oft mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall endet. Dazu kommt, dass zu viel Phosphor (aus Getränken wie z.B. Cola und Fertignahrung) die Knochen schädigt - es entsteht dadurch nachweislich Osteoporose - Knochenschwund -besonders bei Frauen.

Herzinfarkt oder Schlaganfall vorprogrammiert ...

Nierenspezialisten wissen das schon lange. Wenn kranke Nieren überflüssiges Phosphat kaum mehr ausscheiden, steigt der Phosphatspiegel im Blut – und damit die Gefahr, dass die Patienten an Herz- und Kreislauferkrankungen sterben. Hyperphosphatämie heißt der gefährliche Phosphatüberschuss, der Arterien und Gelenke verkalken lässt, zu Durchblutungsstörungen führt und oft mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall endet.

Lebensmittel, die Phosphate enthalten.
Als Zusatzstoffe finden wir Phosphate in jedem Supermarktregal. Deklariert = Phosphorsäure (E 338) trägt zur Farbe von Cola-Getränken bei, Phosphate (E 339 bis 341, E 343 und E 450 bis 452) dienen als Stabilisatoren, unterstützen Gelier- und Verdickungsmittel und lassen Käse besser schmelzen. In der Metzgerei machen sie Brühwürste knackig. Diese zugesetzten Phosphate nimmt unser Körper fast vollständig aus dem Darm auf – und ist dadurch erheblichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Also vorsichtshalber das klein aufgedruckte Inhaltsverzeichnis genau lesen und prüfen.

UNSER TIPP: Besser auf Produkte und Getränke mit Phosphat verzichten, ihrer Gesundheit zuliebe.

Die Natur patentieren! Geht das? JA, leider! Immer mehr Patente werden auf die in der Natur vorkommenden Substanzen, Keime, Samen, Früchte und auf Muttermilch etc. erteilt. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr.

Nestlé – Nach Patent auf Muttermilch – Kapselwahnsinn auch für Babymilch!
Nun erobert der Nahrungsmittelgigant Nestlé nach der Schweiz und Frankreich jetzt Babymilch auf Knopfdruck die USA. Es sei bemerkt, dass diese Kapseln aus Plastik bestehen und derzeit (2016) Phthalate enthalten. Phthalate werden in der Industrie in großen Mengen als Weichmacher für Kunststoffe verwendet, einige Weichmacher wirken wie Hormongaben. Tierversuche haben gezeigt, dass durch Phthalate die Testosteronproduktion herabgesetzt wird.
Die Hoden der Tiere verkleinern sich und bilden weniger Spermien. Allein das wäre bereits ein Grund, auf Plastikkapseln zu verzichten.

Ab Januar 2015 durften die neue Erfindung von Nestle nicht alle "genießen". Das "Muttermilch-Kapselwunder" konnten nur Mütter in der Schweiz und Frankreich nutzen, doch nun will Nestlé den US-Markt erobern, danach ganz Europa und den Rest der Welt.

Fast Food - "Muttermilch" für unsere Kinder
Auf Twitter findet deswegen eine aggressive Werbung statt, in der Frauen diese Kapseln bejubeln und zum Beispiel darauf hinweisen, dass die Mutter nicht immer fit und vor allem präsent sein müssen, man muss wie in der Schwangerschaft nicht mehr auf die Ernährung achten und die Mutterbrust wird nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen. Dass die Muttermilch  in den ersten sechs Lebensmonaten das Beste für das Baby ist, erwähnen diese Frauen nicht. In den USA bietet Nestlé sogar den Müttern eine 90-Tage-Testversion an. Praktisch, denn sollte sich eine Mutter für diese Aktion entscheiden, dürfte nach 90 Tagen, die Muttermilch versiegt sein. Neben Wasser aus der Plastikflasche (Trikwasser privatisieren) und vielen anderen industriell hergestellten "Lebensmittel" gibt es jetzt Fast Food-Muttermilch für unsere Kinder aus der Plastik-Kapsel, Nestlé macht nun auch das möglich.

UNSER TIPP: Jede Mutter sollte sehr gut darüber nachdenken, ob sie ein "Muttermilch"-Fast Food-Produkt benützen will und diese "Milch" ihrem Kind wirklich geben will! Natürlich und unbedenklich ist anders. UNIQisten meiden solche Produkte aus gesundheitlichen Gründen!
 
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