Frequenzen die unser Gehirn und somit unser Befinden beeinflussen, liegen zumeist im Bereich der natürlichen Hirnfrequenz, des EEGs.
So wie z.B. 7,83 Hz einen veränderten Zustand mit Wohlbefinden im menschlichen Gehirn erzeugt, so bringt eine Frequenz von 10,80 Hz ein aufrührerisches Benehmen hervor und Frequenzen um 6,6 Hz können Schwindelgefühle, Depression und Ängste verursachen. Dabei ist es sekundär wie die Frequenzen angeboten werden, als Lichtmuster (über die Augen = Photostimulation), als Tonfrequenzen (über die Hörorgane) oder direkt als elektromagnetische Wellen den sogenannten Extremely Low Frequency (kurz ELF, Frequenzen im Bereich von 3–30 Hz) die direkt ohne Umweg auf unser Gehirn einwirken können. EEG-Muster des menschlichen Gehirns haben die Tendenz, sich einer dargebotenen (auch versteckt dargebotenen) visuellen oder auditiven Frequenz anzugleichen. Dieses Phänomen nennt man in der Neurologie "Frequenz-Folge-Reaktion". Zu einer oft extremen Bewusstseinsveränderungen kommt es also im Zuge der Frequenz-Folge-Reaktion, weil sich die EEG-Tätigkeit des Gehirns infolge von äußerer Darbietung eben von Licht-,Ton-, oder elektromagnetischen Reizen wandelt, das EEG passt sich den angebotenen Frequenzen automatisch an.