Wissenschaft, neue Forschungsergebnisse: So verursachen Mobiltelefone Krebs
Die
Frequenz des Wechselstroms in Mobiltelefonen ist der Hauptgrund für die Entstehung von Krebszellen, wie jüngst eine Studie unter Leitung des US-amerikanischen Physikers Bernard Feldman ergeben hat. Sie wurde auf dem
Online-Portal der Cornell Universität „
arXiv.org“ veröffentlicht.
Bei dem der Studie zugrunde liegenden Experiment sind männliche Ratten für längere Zeit Mobiltelefon-Strahlung ausgesetzt worden. Dabei haben die Wissenschaftler entdeckt, dass die Neuronen im Gehirn und Herzen einen geschlossenen Kreislauf bildeten und nach dem Faraday’schen Gesetz die Hochfrequenzstrahlung von 900 Megahertz elektrischen Strom mit der gleichen Frequenz in diesen neuralen Schaltkreisen induziert.
Unterdessen führt der elektrische Strom zu (gut messbarer) lokaler Erwärmung in den Nervenzellen und zur Veränderung des Gleichgewichts der krebserregenden Radikale, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung erhöht wird.
Bereits im Mai 2016 hatten
Wissenschaftler der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde berichtet, dass die Mobiltelefon-Strahlung eine Krebserkrankung bei Ratten auslöst.
Die Studie mit einem Budget von 25 Millionen US-Dollar ist die Studie einer der größten und umfassendsten Untersuchungen dieser Art siehe PDF-Info dazu. Anm.: Noch problematischer sind natürlich die Mobilfunkantennen, denn sie strahlen stärker und vor allem ständig (irgendjemand telefoniert immer) in der Umgebung. Diese ständige Bestrahlung ist nicht nur messbar, sondern für viele auch fühlbar. Auch wenn man es nicht fühlt und nicht sieht, diese ständige Strahlung steht im dringenden Verdacht die Zellen der Betroffenen in negativer Art und Weise zu verändern und Krebserkrankungen zu begünstigen. Auch wenn wir es nicht wahr haben wollen: Unser modernes Leben mit all der Chemie-und gentechnisch veränderten Lebensmittel und den elektromagnetischen Strahlungen (E-Smog wohin man geht) macht uns krank. Wohnungen und Häuser in der Umgebung solcher Sende-Antennen werden gesundheitlich abgewertet!
Quelle: Cornell Universität - Department of Physics, Bernard Feldman (22. Juli 2016)
Quelle Anm:. IPN-Forschung