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Hinter den Fassaden > ☛ Verschwörung? JA!
Vereinte Nationen fordern einen Bevölkerungsaustausch (Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration) in der Europäischen Union
(klingt wie eine Verschwörungstheorie ist aber keine - wir müssen uns auf die neue Zukunft einstellen, ob mancher will oder nicht!)
Zum Nachdenken: Viele wollen das Untenstehende und das PDF der UNO-Untersuchung sicher nicht wahrhaben und vor kurzer Zeit hätte man diesen Text noch als Verschwörungstheorie abgetan.
Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration das sind Worte die man sich heute merken muss. Von den Vereinten Nationen (UNO) wurden zwei Regionen untersucht: Europa und die Europäische Union (EU) und ganz besonders wurden bei der Untersuchung acht Länder in Augenschein genommen.
Die genauer untersuchten Länder sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, die Republik Korea, die Russische Föderation und die Vereinigten Staaten (USA).
5 Seiten PDF (in deutsch), zum Downloaden und lesen!
Das Ergebnis der UNO-Untersuchung soll eine überaus notwendige Bestandserhaltungs-migration aufzeigen. Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland (natürlich auch Österreich) für Frankreich und Italien einen Erhöhung der Bevölkerungszahl was nach und nach auch einen "Bevölkerungsaustausch" bzw. mindestens einer Parallelgesellschaft gleich kommt. Die von den Vereinten Nationen angedachten Migrationsströme sollen zum großen Teil aus Nahost und Nordafrika kommen.
Die Flüchtlingsströme und die Masse der Asylanträge aus den Nahost-Kriegsregionen wie auch die reinen Wirtschaftsflüchtlinge die derzeit  in Europa einwandern möchten, ist durch verschiedene Kräfte wie z.B. auch die vereinten Nationen schon von langer Hand vorgeplant worden. Natürlich geht es bei dem Projekt nicht zwingend um Integration der neu ankommenden Menschen, sondern um ein mehr oder weniger reibungslos ablaufendes Nebeneinander. Auch die religiösen Hintergründe spielen bei der UNO-Untersuchung keine wichtige Rolle. Es geht dabei vor allem -und wie wir noch sehen werden- (wie immer) um Weltwirtschaftliche Interessen. (Die Zusammenfassung des PDFs der UNO direkt vom UNO-Server: Direktlink) ... hier noch ein Ersatzlink sollte der UNO-Server "gestört" sein: PDF-Direktlink (deutsch)
Was der Allgemeinheit zumeist unbekannt ist.
In dem jetzt erst außerhalb -enger Kreise- bekannt gewordenen UN-Bericht "Replacement Migration" (ST/ESA/SER A./206) zur Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für die enorme Zahl von 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen ("rise to social tensions") führen werde.
Die Vereinten Nationen: Ein zu erwartender Widerwille, Widerstände und eventuell sogar "Kampf" von Seiten der ansässigen (z.B. deutschen, italienischen, französischen ...) Bevölkerung  bei Bestandserhaltungsmigration sei jedoch anfangs zu erwarten.
Doch es geht letztendlich vor allem darum, ein entsprechendes Wirtschaftswachstum zu erzielen. Weltweit wird dieses von den Vereinten Nationen gesetzte und unterstützte Ziel von entsprechenden Wissenschaftlern, Politikern, Beamten und den Massenmedien vorangetrieben. Auch wenn es von der UNO nur intensiv vorgeschlagen wird, arbeiten die Wirtschaft und auch viele Politiker an der Verwirklichung dieses Planes.
Zum Beispiel: Der Präsident der zur UN gehörenden Weltbank Herr Yong Kim, hat erst im Oktober 2015 dazu verkündet, dass die geplante Bestandserhaltungsmigration in Europa ein starker Motor des zukünftigen Wirtschaftswachstums werde wird ("engine of economic growth") man muss mit allen Mitteln die Weltwirtschaft stärken. Aber auch unsere Politiker, -darunter deutsche und österreichische- erklären uns immer wieder, dass die ankommenden Flüchtlinge unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen werden.
Und es sind viele, die die Weltwirtschaft ankurbeln sollen: Die deutsche Regierung erwartet (nach neuesten Schätzungen) bis Ende 2016 in Deutschland bis zu zehn Millionen Asylsuchende aus Nahost und Nordafrika. Auch rechnet die deutsche Bundesregierung derzeit (Stand November 2015) dass bei jedem Asylanten noch mindestens zwei Familienmitgliedern später nachkommen werden.
Heute schätzt man, dass bis zum Jahr 2050 mindestens 25 Millionen weitere Migranten nach Deutschland kommen werden.
Die Zahlen für Österreich sind der geringeren Bevölkerung und Landesgröße entsprechend, weniger. Die Vereinten Nationen nennen diesen Prozess wie schon oben bemerkt "Replacement Migration" (= Ersatzmigration). Dabei werden Völker auf Wunsch und mit dem Segen der UN einfach von nach und nach ersetzt.

Damit das alles leicht finanziert werden kann, gibt es schon einige praktische Vorschläge:
  1. Die Deutschen, Österreicher etc. sollen das derzeitige Renten- Eintrittssalter im ersten Schritt auf 70 oder 72 und im zweiten Schritt auf 77 oder 80 Jahre hochsetzen.
  2. Verschiedene Steuer- und Aufgabenmodelle (z.B. eine Art Solidaritätsabgabe) werden angedacht.
  3. Das Steuersystem der einzelnen Länder in der EU soll straffer angezogen werden.
  4. Auch über Kürzung einiger Sozialleistungen wird immer wieder nachgedacht.
  5. Wie auch andere Maßnahmen!

Egal wie man die Sachlage heute sehen will, es liegt vor allem in Interesse der internationalen Konzerne dass es in der EU zu einem Zuwachs der Bevölkerung kommt und dadurch auch zu einem Zuwachs von neuen Käufern. Dabei ist es auch nicht wichtig, ob diese neu eingewanderten Personen einer Arbeit nachgehen, oder nachgehen können. Wichtig ist, dass sie die Kaufkraft der Bevölkerung stärken und dass der Staat die Hilfestellungen für diese Menschen in vielen Bereichen finanziert. Die anlaufenden und fortschreitende Asyl-Industrie (siehe auch Buch-Link) ist der erste sichtbare Profit vieler Unternehmer und Internationaler Konzerne. Viel Geld verdienen und reich werden mit Armut!
Die Existenzangst steigt in der EU an!
Um dieses Projekt der Vereinten Nationen leichter und mit weniger starken Widerstand der alten Bevölkerung durchführen zu können, wurden auch die vielen Überwachung- und Kontrollsysteme (wie Vorratsdatenspeicherung, Überwachung von Handy, Emails, Fax, Post, Skype, Facebook, Twitter, Google etc. Überwachung von Kreditkartenzahlungen und Kontobewegungen) eingeführt.
Das Chippen mit RFID-Chips und die Beseitigung von Bargeld wie z.B. in Schweden schon geschehen >siehe Bericht< sind nur weitere angedachte Maßnahmen um die offiziell "notwendigen" Kontrolle der Bevölkerung für die problematische Übergangsphase der Ersatzmigration für die Politiker und Beamten zu erleichtern. Es geht dabei nicht wie immer behauptet um Maßnahmen zur Terrorbekämpfung.
Der Mensch hat von Natur aus Angst vor der Wahrheit.

Wer die Hintergründe kennt (bzw. wenigstens einen Teil der Hintergründe) versteht die heute stattfindenden Geschehnisse, die politischen Entscheidungen, wie auch die noch kommenden Entscheidungen besser.
Alles ist von langer Hand geplant!
Jeder kann heute nachlesen (zumeist leider nicht in den Massenmedien), welche Pläne global verfolgt werden. Das alles was wir heute sehen -und viele den Kopf schütteln lässt- ist Ergebnis einer von langer Hand vorbereiteten, zielgerichteten Politik und unterstützender Pressearbeit.
Doch wenigstens kann der Informierte sagen: "Ich bin vorbereitet auf das, was da auf uns zukommt!" Ohne dabei erschrocken und zu überrascht zu sein. Kommt es weniger intensiv ist es gut, kommt es so wie es derzeit aussieht, ist man eben vorbereitet und es entstehen weitaus weniger Stress, Ängste und Depressionen. Man kann FÜR SICH mental vorausblickend gegensteuern, und man kann zu einigen Dingen -da man ja vorbereitet ist- einfach NEIN sagen. Wer etwas voraus weiß kann ganz anders sein Leben und seine geschäftlichen Aktivitäten planen als jemand der durch die Geschehnisse unvorbereitet überrollt wird. Mentale Stärke ist immer ein Garant auch Krisenzeiten gesund und ohne große Verluste zu überstehen.
Wie weit die Türkei als Partner akzeptiert wird, werden wir noch sehen.
Der Türkei-EU-Deal soweit er bekannt ist!
Dazu kommt die nun vereinbarte Abschaffung der Visapflicht ab Oktober 2016, Zahlung von drei Milliarden Euro an die Türkei. Die 3 Milliarden Euro sind dann jährlich neu fällig. Die Türkei tritt dem Vernehmen nach dafür ein, dass die drei Milliarden Euro jährlich gezahlt werden. Und eine Beschleunigung der EU-Beitrittsverhandlungen ist der Türkei ebenso in Aussicht gestellt worden.

Die EU-Politiker setzen sich mit diesen Beschluss über die vorhandenen Defizite der Türkei bei der Rechtsstaatlichkeit, Religionsfreiheit und bei der Pressefreiheit einfach hinweg.
Dazu kommt: Auch eine Umsiedlung von Syrische-Flüchtlinge von der Türkei in die EU wurde klamm heimlich vereinbart.
Indessen (5. Dezember 2015) muss sich die EU laut ORF-Bericht bereitet machen, künftig auch aus der Türkei syrische Flüchtlinge nach Europa umzusiedeln! Welch ein Abkommen!
Nicht alles läuft derzeit wie geplant: Die Visafreiheit die ab Juni 2016 in Inkrafttreten sollte wurde erstmals von der EU verschoben!

DER UNO-PLAN, DER PLAN DER WELTWIRTSCHAFT (DER INTERNATIONALEN KONZERNE), WIRD WEITER MIT ALLEN MITTELN DURCHGEFÜHRT. DAS ZEIGT AUCH DER NEUE TÜRKEI-EU-DEAL!

Quellen: Vereinte Nationen (UNO), Wikipedia, Eggetsberger-Ino-Blog, u.a. ORF - ZIB
UNO-Zusammenfassung: PDF-Direktlink

Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) wünsch bzw. "empfiehlt" : Pensionen, Bildung, Gesundheit & Co: Der Internationale Währungsfond (IWF) rät den Österreichischen Politikern zu drastischen Einschnitten. Die Länder müssen sparen um die Flüchtlingswellen zu finanzieren!
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Weiterführende Links:
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Stefanie von Berg (Grüne Partei Deutschland) sagt: „Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt (= Hamburg).“ Sie bezeichnet dies dann als „superkulturelle“ Gesellschaft und betont noch: „Das ist gut so!“ Link- inkl. Video
© Ein Beitrag von Eggetsberger-Info-Blog
Link zum Originalbeitrag

Ab jetzt will die UNO sechs Millionen Flüchtlinge pro Jahr umsiedeln!
Die Vereinten Nationen wollen jährlich mindestens zehn Prozent aller als Flüchtlinge gezählten Menschen weltweit umsiedeln.

Hintergründe: Offen ist derzeit, wenn sich ein Land weigert die neuen Flüchtlinge aufzunehmenwie dann die UN die Umsiedlung erzwingen will.
In der EU ist der Plan der Umverteilung an diesem simplen Problem vorerst einmal gescheitert. Und schlimmer noch, am EU-Flüchtlingsplan kann die gesamte Europäische Union zerbrechen. Die Vereinten Nationen wollen weltweit eine Umsiedlung von mindestens zehn Prozent aller Flüchtlinge pro Jahr erreichen (siehe Beitrag oben), um den besonders belasteten Ländern zu helfen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erläuterte am Montag 9. Mai.2016 am UNSitz in New York seinen „Globalen Pakt zur Teilung der Verantwortung“, der gerade die reicheren Länder in die Pflicht nehmen will. Auch sollen vor allem Länder in die "Pflicht genommen werden" die weder mit den Kriegen in diesen Ländern zu tun haben noch mit irgendwelchen als Befreiung getarnten Aktionen. (Die V4Staaten lehnen eine „EUFlüchtlingsStrafgebühr“ strikt ab, andere EULänder haben derzeit ihre Grenzen mehr oder weniger geschlossen und Höchstgrenzen eingeführt!) ... Lesen Sie den ganzen Text weiter als PDF: PDF-Direkrlink

Ob 6 Millionen Flüchtlinge im Jahr für die EU-Länder nicht etwas viel sind? Ob die Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen, das verktaften können (Wiederaufbau ohne junger Bevölkerung)? Ob die EU Staaten und vor allem die dort lebende Bevölkerung das finanziell schaffen wird, ob die Probleme die durch den plötzlichen Zusammenprall der verschiedenen Kulturen, Weltanschauungen und Religionen entstehen handhabbar sind und letztendlich ob die EU-Bevölkerung auf Dauer bereit sein wird viel Geld für die ankommenden Kriegs- aber auch Wirtschaftsflüchtlinge zu opfern (Erhöhung von Abgaben, Steuern späterer Pensionseintritt, Kürzung von Sozialgeldern, erhöhte Sparmaßnahmen etc.) das hat die UNO und ihre wissenschaftlichen Berater (auch aus dem Finanzwesen) nicht beantwortet. Schon jetzt zeichnet sich eine politische Wende in vielen Ländern ab. Partein die bis vor kurzem eher wenig Mitglieder hatten, bekommen aufgrund der entstehenden Probleme regen Zulauf, das Anglitz Europas und sogar der ganzen Welt ändert sich mit raschen Schritten, und nicht unbedingt zum Guten. Die nahe Zukunft wird zeigen, wie sich das alles entwicket!
 
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