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Hinter den Fassaden > ☛ Organspende - NEIN
Hirntote sind eigentlich Sterbende, denn sterben ist ein Prozess!
Laut einiger namhafter Wissenschaftler und Ärzte gibt es in der Fachwelt inzwischen massive Zweifel daran, dass der Hirntod eindeutig diagnostiziert und mit dem Tod gleichgesetzt werden könne. Hirntote seien nicht Tote, sondern eigentlich Sterbende - so die Meinung. Deshalb würden ihnen heute vor der Organentnahme auch starke Schmerz- und Betäubungsmittel zugeführt.
Organspende? „Ich fürchtete, qualvoll zu sterben", Gelähmter hört, wie Ärzte seine Organe entnehmen wollen!
Ein Schlaganfallpatient erlebte bei vollem Bewusstsein, wie Ärzte über die Entnahme seiner Organe sprachen, seine Angst war grenzenlos! Stumm, bewegungsunfähig und völlig hilflos musste ein Mann in Schweden nach einem Schlaganfall mit anhören, wie Ärzte planten, seine Niere und seine Leber zu entnehmen. Der Gelähmte fürchtete einen qualvollen Tod - bis plötzlich Hilfe kam. Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Für tot erklärte junge Frau erwachte bei Organentnahme.
Skandalöser Fehler in US-Klinik – Hirntod-Diagnose falsch!
In einer US-Klinik wären einer noch lebenden Frau beinahe Organe entnommen worden. Erst im Operationssaal erwachte sie – zum Schock der Ärzte. Experten zeigen nun nach ihrer Untersuchung eine unfassbare Häufung von Behandlungsfehlern auf. Das Gesundheitsministerium des US-Bundesstaates New York hat nach langjährigen Untersuchungen scharfe Kritik an einer Klinik in der Stadt Syracuse geübt. 2009 war es dort nach einem Bericht der lokalen Zeitung „The Post-Standard“ zu einem dramatischen
Vorfall gekommen: Einer für hirntot erklärten Frau sollten die Organe entnommen werden. Doch als sie bereits im Operationssaal lag und die Ärzte mit ihrer Arbeit beginnen wollten, sei die 41-Jährige aufgewacht.

Verblüffende Häufung von Behandlungsfehlern
Jedoch sollen nicht genug Hirnscans vorgenommen worden sein, außerdem hätte die 41-jährige deutliche Signale gegeben, dass sie keine dauerhaften Hirnschäden davongetragen habe: Unmittelbar vor der Operation habe sie noch auf Reflextests reagiert und selbstständig geatmet(!). Das zeitweilige Koma habe die Belegschaft falsch gedeutet. Besonders verblüffend habe sich für die Ermittler dargestellt, dass der Frau Narkosemittel verabreicht worden waren. „Wenn man eine Person betäuben oder ihr Schmerzmittel verabreichen muss, dann ist sie nicht hirntot und ihr sollten keine Organe entnommen werden“, sagte ein Arzt. Nur 16 Monaten nach dem Vorfall beging die junge Frau Selbstmord! Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Falsche Hirntod-Diagnosen - Wenn der Irrtum tödlich ist
In Krankenhäusern werden Patienten offenbar immer wieder fälschlicherweise für hirntot erklärt.
Besonders im Zusammenhang mit Organspenden kann ein solcher Irrtum schnell tödlich enden. In deutschen Kliniken gibt es nach Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" immer wieder Fälle, in denen Menschen fälschlicherweise für hirntot erklärt werden. Es komme immer wieder zur Ausstellung von Totenscheinen, ohne dass der Hirntod nach den dafür vorgesehenen Richtlinien diagnostiziert
worden sei, berichtete die Zeitung unter Berufung auf ihr vorliegende Unterlagen. Ursache sei eine unzureichende Ausbildung der Ärzte, die den Hirntod feststellen. Die "SZ" nannte unter anderem den Fall eines Kleinkindes, bei dem Organe für die Transplantationsmedizin entnommen worden seien, ohne dass der Hirntod richtig diagnostiziert worden sei. In acht weiteren Fällen aus den vergangenen drei Jahren wurden demnach die Fehler gerade noch rechtzeitig vor der Organentnahme entdeckt. ... WAHNSINN! ...
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Die drei obigen Beiträge zeigen uns, dass nicht alles so klar ist wie wir es uns gerne vorstellen wollen. Oft genug wird der Eintritt des Todes nicht richtig erkannt, bzw. diagnostiziert. Die Hirntod-Diagnose, die vor dem Entfernen von Organen (bei Organspendern) festegestellt werden muss, ist leider nicht immer richtig. Diese Diagnose ist manchmal falsch - wie auch die beiden Beiträge zeigen. Wie groß die Fehler-Dunkelziffer dabei ist, weiß niemand - und will auch niemand wirklich wissen, zu heikel ist das Thema Organspende. Doch ganz von Fehldiagnosen abgesehen, der Sterbeprozess ist nicht mit dem diagnostizierten Hirntod und auch nicht mit Atem- und Herzstillstand abgeschlossen. Was auch der folgende Beitrag zweifelsfrei zeigt.
Die Wissenschaft der letzten Minuten: Was wirklich passiert, wenn wir sterben?
Der Patient ist seit mehr als 4.500 Herzdruckmassagestößen tot. Seit 47 Minuten zeigen die Monitore im Notfallraum des New York Presbyterian Hospital nun eine Nulllinie an. Die Ärzte wissen: Bereits 30 Sekunden nach einem Herzstillstand stellt das Gehirn aufgrund des Sauerstoffmangels in der Regel alle Funktionen ein. Spätestens zehn Minuten danach kommt es für gewöhnlich zu irreversiblen Hirnschäden. Der Mann auf dem OP-Tisch hat diese Grenze bereits vor 37 Minuten überschritten. Und doch geben ihn die Notfallmediziner nicht auf. Exakt 47 Minuten und 20 Sekunden nach Tiralosis Herzstillstand ertönt plötzlich ein lautes Piepen, und die Nulllinie auf dem Monitor wird von einem starken Ausschlag nach oben abgelöst …

Muss die Geschichte des Sterbens neu geschrieben werden?
Drei Wochen später verlässt Joe Tiralosi vollständig genesen -auch ohne geistige Schäden- das Krankenhaus. „Ein medizinisches Wunder“ heißt es in den Medien. Für den weltweit führenden Nahtodforscher und Intensivmediziner Dr. Sam Parnia zeigt dieser Fall dagegen einmal mehr: „Der Tod ist kein Moment, sondern ein Prozess. Er tritt langsam nach dem Herzstillstand ein, breitet sich im Körper aus – und kann sogar noch Stunden danach unterbrochen werden.“ Aber was genau passiert in dieser Übergangsphase zwischen Leben und Tod? Wie fühlt es sich an, zu sterben? Und wie lange überlebt unser Unterbewusstsein den Tod? Genau diese Fragen hat sich auch Sam Parnia gestellt. Er startete vor einigen Jahren die umfangreichste und aufwendigste Echtfallstudie über Wiederbelebung in der Geschichte der Medizin. Wie aber hat dann Joe Tiralosi die mehr als
47 Minuten EKG- und EEG-Nulllinie (also „Hirntod“) ohne Folgeschäden überlebt? ...Dr Parnia hat es mithilfe einer relativ einfachen Kühltechnik geschafft, die Überlebenschancen im New Yorker Stony Brook Hospital, wo er arbeitet, drastisch zu erhöhen: „Als ich dort angefangen habe, lag die Rate bei 21 Prozent. Mittlerweile beträgt sie fast 40 Prozent. Und davon verlassen die meisten ohne neurologische Schäden die Klinik.“ Dennoch kann es passieren, dass selbst im Stony Brook Hospital die Notfallmediziner zu früh aufgeben. Der Grund: Sämtliche Tests zur Diagnose des Hirntods verraten den Ärzten lediglich, ob die Gehirnfunktion erloschen ist. Sie prüfen aber nicht, ob die Gehirnzellen tatsächlich abgestorben sind. „Wir wissen daher bis heute nicht, wann genau die Phase des reversiblen Todes in die des irreversiblen Todes übergeht“, sagt Sam Parnia. Lesen Sie den ganzen Bericht: Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Organtransplanteure in Not: Schon 1994 - Die Zahl der verfügbaren Organe sinkt, das Vertrauen der Bevölkerung schwindet. Jetzt wird auch noch die Grundlage ihres ganzen Metiers angezweifelt. Theologen, Hirnforscher und Intensivmediziner fragen: Sind Organspender mit totem Hirn und schlagendem Herzen wirklich tot? Ein 5 Seiten umfassender SPIEGEL-WISSENSCHAFT Bericht.
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Wie schnell jemand für tot erklärt werden kann, zeigen diese Beispiele
Hirntod, Tod nicht immer eine klare Sache, Fehldiagnosen kommen häufiger vor als gedacht!
Statistisch gesehen sind das alles nur "Einzelfälle", die Dunkelziffer ist natürlich nicht zu ermitteln - und ist man selbst betroffen sieht die Sachlage auf einmal ganz anders aus.

USA: Bei einem Amoklauf im USBundesstaat Michigan hat ein Mann am 20. Februar 2016 sechs Menschen getötet und viele weitere verletzt. Unter den Opfern befand sich auch ein Mädchen, das kurze Zeit später im Krankenhaus für tot erklärt wurde. Doch dann passierte etwas Ungeheuerliches. Hintergrund: Abigail Kopf und eine Freundin wurden von dem Amokschützen angeschossen, als sich die
beiden auf dem Weg nach Hause von einer Musikveranstaltung befanden. Während ihre Freundin bei dem Angriff starb, wurde die 14-jährige mit sehr schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte konnten das Mädchen jedoch trotz einer Notoperation nicht mehr retten und erklärten das Mädchen nach der OP schließlich für Tod (ein schwerer unglaublicher Fehler). Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Die Mitarbeiter stehen unter Schock!
Tragisch: Die 91-jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie aber dann doch verstarb. Eine ältere Frau war vorzeitig für tot erklärt worden und erwachte im Kühlraum eines Leichenschauhauses! Die Mitarbeiter des Bestattungsunternehmens wollten gerade Feierabend machen. Kurz vorher hatten sie den Körper einer alten Frau in den
Kühlraum gebracht, die schwere Tür verschlossen und einige Dokumente ausgefüllt. Plötzlich hört einer der Angestellten ein Schreien aus dem Inneren des Kühlraums. Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes: Die Ärzte hatten den kleinen Jamie bereits für tot erklärt, doch er erwacht.
Fühgeburt: Die Zwillinge von Kate Ogg kommen in der 27. Schwangerschaftswoche in einem Krankenhaus in Sydney in Australien zur Welt. Während die kleine Emily die Geburt gut
übersteht, wird ihr Bruder Jamie von den Medizinern für tot erklärt. Die Ärzte versuchten zuvor 20 Minuten lang das Leben des Babys zu retten. Vergeblich.
Sie mussten der erschütterten Jungfamilie sagen, dass sie nichts mehr für ihren gerade erst geborenen Sohn Jamie tun konnten. Damit sich Kate und ihr Mann David von dem Neugeborenen verabschieden konnten, legte die Krankenschwester Kate den kleinen Jungen auf die Brust. Kate streichelte das Baby und redete mit ihm. Dann geschieht das Unglaubliche: Als eine Krankenschwester Kate das kleine tote Baby auf die Brust legt, beginnt Jamie auf einmal zu atmen. Heute ist Jamie ein gesundes und munteres Kind - siehe Bild.  Doch das hätte auch tragisch enden können, niemand hätte es erfahren, der kKeine wäre gestorben, die Diagnose war eindeutig falsch! Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Österreich: Ein toter Soldat erwachte wieder!
Ein Offizier wollte sich 2007 in einer Kaserne per Kopfschuss selbst töten.
Dann geschah das Unvorstellbare, das nicht geschehen darf. Der Sodat wurde vom Notarzt für tot erklärt – und kam dann im Kühlraum der Klinik wieder zu sich. Der Soldat: Ich war nicht bei Bewusstsein, habe aber Lebenszeichen von mir gegeben. Jemand hat mich dort gefunden und Alarm geschrien. Ich würde sagen, er ist mein Schutzengel. Nach Notoperation und Reha rappelt sich der Wiener auf, steigt sogar wieder beim Heer ein.
2010 schickt ihn der Militärarzt in den vorzeitigen Ruhestand. Was vom Vorfall blieb: „Ich kann nicht riechen, nicht schmecken.“ Anm.: So schnell kann man für Tod erklärt werden, wäre er nicht zu sich gekommen, hätte ihn die unversorgte Verletzung sicher getötet. Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Für den Direktor eines Beerdigungsinstitutes, John Matarese, wurden wohl die schlimmsten Alpträume wahr - ihm brachte man eine 39 jährige Frau ins Leichenschauhaus, die sich angeblich selbst durch eine Tablettenüberdosis getötet hatte.

Polizei und Notarzt fanden das Opfer in einer mit kaltem Wasser gefüllten Badewanne und konnten keinerlei Lebenszeichen entdecken.
Also wurde sie direkt, ohne weitere stationäre Untersuchungen, in einem Leichensack zu John Matarese gebracht. Der hörte nach knapp 3 1/2 Stunden plötzlich gurgelnde Laute aus dem Sack und wäre beinahe selber vor Schreck gestorben. Die "Auferstandene" wurde sofort in ein Hospital überführt und erfreut sich mittlerweile wieder bester Gesundheit, aber mit psychischen Problemen (was kein Wunder ist wenn man im Leichensack erwacht). Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Betrunkener erwacht im Leichenschauhaus
Nach überreichlichem Wodka-Genuss wurde ein bewusstloser Russe für tot erklärt - und direkt ins Leichenschauhaus abtransportiert.
Ein Russe wird im Saufkoma von Sanitätern für tot erklärt. Ziemlich lebendig wacht er allerdings wenig später im Leichenschauhaus wieder auf. Was er dann tut, hätte sicher keiner erwartet. Die Silvesternacht steht vor der Tür. Wer vorhat, das neue Jahr allzu ausgiebig zu begießen, dem sollte die Erfahrung dieses Mannes aus dem östlichen Russland als Warnung dienen.
Auf einer Party mit Freunden hatte der Mann ausgiebigst dem Wodka zugesprochen. So ausführlich, dass er schließlich unter dem Einfluss des Nationalgetränks bewusstlos zusammenbrach.

Seine Trinkkumpane riefen den Notarzt.
Doch so geriet der hemmungslose Trinker vom Wodka-Regen in die Traufe: Sanitäter verwechselten die Schnapsleiche mit einer echten und erklärten den Mann für tot. Der
vermeintlich Verschiedene wurde ins örtliche Leichenschauhaus transportiert.
Alptraumhaftes Erwachen: Dort ging es ausgerechnet in dieser Nacht ziemlich ungemütlich zu. "Das Leichenschauhaus war bis an die Kapazitätsgrenzen gefüllt", berichtet Polizeisprecher Aleksey Stoyev. "Die Toten lagen nicht nur in den Fächern, sondern auch auf dem Boden des Kühlraums, wo auch unser falscher Toter abgelegt wurde." ... Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Warschau - Eine vermeintlich tote Frau ist in Polen im Leichenschauhaus wieder aufgewacht.
Ein Mitarbeiter bemerkte, dass sich in dem Leichensack etwas bewegte, berichteten polnische Medien.
Die 84-jährige aus dem Dorf Jablonow in Zentralpolen sei von einer Ärztin für tot erklärt worden, nachdem der Mann den Notdienst zu
seiner bewusstlosen Lebens-Partnerin gerufen hatte.
Ein Bestattungsunternehmen holte die Frau ab, die Familie begann mit den Vorbereitungen für das Begräbnis. Als der fatale Fehler nach einigen Stunden bemerkt wurde, brachte man die Frau in ein Krankenhaus. Ihr Zustand gilt als kritisch. Gegen die Ärztin wird nun ermittelt. Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

In Kühlkammer erwacht (es geschieht immer wieder!)
Ein vermeintlich Verstorbener hat in einer Leichenhalle in der südafrikanischen Kleinstadt Libode zwei Mitarbeitern einen ordentlichen Schrecken eingejagt. Der 50-jährige Mann erwachte am späten Sonntagnachmittag plötzlich in der frostigen Kälte der Kühlkammer, wie ein Sprecher des Gesundheitswesens der Nachrichtenagentur Sapa sagte. Als er um Hilfe gerufen habe,
um aus seinem kalten Gefängnis herausgelassen zu werden, seien die beiden Mitarbeiter zunächst geflohen, weil sie geglaubt hätten, es mit einem Geist zu tun zu haben. Später seien sie aber mit Verstärkung zurückgekehrt. Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Fünf Jahre im Wachkoma, zwischen Leben und Tod festgehangen
Das Wunder: Das fröhliche Mädchen sah sie an. Zunächst begriff Carola Thimm nicht, dass es ihr Kind war und dass sie während ihrer Zeit im Koma Mutter geworden war. Fünf Jahre hatte sie so im Wachkoma zwischen Leben und Tod festgehangen. Trotz Geburt des Babys bleibt ihr Zustand unverändert. (Anm.: Nicht selten geben Verwandte und Mediziner komplett auf und nicht nur Wachkomapatieneten sondern auch in Hirntoten Frauen haben Mediziner immer wieder ein Kind heranwachsen lassen. Doch dieser Fall hat wenigstens ein wirkliches Happy End.
Ihr Vater, Winfried Thimm, spricht als Erster aus, was sich alle längst fragen: Was, wenn sie nie wieder aufwacht? "Sie ist doch nur eine Hülle ohne Inhalt“, sagt er. "Wo ist sie? Wo ist all das, was sie ausmacht?" Patienten mit schweren Hirnschäden fallen oft in einen Zustand, den man, medizinisch nicht ganz korrekt, Wachkoma nennt.

Als sie doch nach 5 Jahren Koma erwachte, begriff sie nicht, dass das fröhliche kleine Mädchen mit den wilden braunen Locken ihr Kind war. Dass sie während der Zeit im Koma Mutter geworden war. Fünf Jahre hatte Carola Thimm irgendwo zwischen Leben und Tod festgehangen. Weit weg von allem, irgendwo im Nirgendwo. Sie hat sich ins Leben zurückgekämpft ... Selbst Neurologen sprechen von einem Wunder. Hier der ganze Bericht: Direktlink

Von den wenigsten Fällen erfährt man ...
Bei lebendigem Leib beerdigt zu werden: Was nach einem Horrorfilm klingt, passierte einem 16-jährigen Mädchen in Honduras tatsächlich. Ihr Ehemann hörte ihre Schreie einen Tag nach der Beerdigung, doch die Hilfe kam zu spät. Die 16-jährige Neysi Perez wurde in ihrer Heimat Honduras begraben. Doch beim Besuch ihres Grabes hörte ihr frisch angetrauter Ehemann plötzlich Geräusche. Die junge Frau lag offensichtlich lebendig im Sarg. Sie schlug und schrie im Grab. Laut ihrer Mutter sei ihr Körper noch warm gewesen. Ärzte konnten ihr nicht mehr helfen: Als Todesursache vermuten die Ärzte, dass sie aufgrund von Sauerstoffmangels im Sarg gestorben sei. Sie wurde wieder beredigt. Originalbeitrag als PDF weiterlesen: PDF-Direktlink

Sollten Sie bis heute noch keine Entscheidung zur Organspende getroffen haben, wird im "Ernstfall" Ihr "mutmaßlicher Wille*"(!) herangezogen werden und andere Menschen werden für Sie entscheiden (müssen). Diese Personen werden oft unter Zeitdruck und mentalen Druck dazu bedrängt, unmittelbar nach der Diagnose „Hirntod“ der Organentnahme bei einem Angehörigen zuzustimmen. In Österreich muss man sogar einen schriftlichen Widerspruch leisten, oder mindestens einen NICHTSPENDER-AUSWEIS (oder den UNIQ-Æternus-Ausweis - mit NEIN) bei sich tragen, um nicht automatisch zum Organspender zu werden.

* Ihren mutmaßlichen Willen zeigen UNIQ-Æternus-Mitglieder durch ihren Mitgliederausweis (Organspende mus auf NEIN gestellt sein) und ihre Angeörigkeit zu UNIQ-Æternus
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Bildquellen: Fotolia, Youtube, UNI-Æternus Archiv



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