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Hinter den Fassaden > ☛ Verschwörung? JA!
80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten!
Ziehen wir die Geborgenheit des Unwissens vor?
Man will es nicht wahrhaben!
Mehr als 80 Prozent der Menschen können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten.
Hier entsteht die Fehleinschätzung der Realität!
Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essenzielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Die Leiterin einer jüngst durchgeführten Studie, mit der dieser Sachverhalt nun durch Messungen der Gehirnaktivität belegt werden konnte, macht dieses zuvor umstrittene Phänomen sogar für den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 verantwortlich.
Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu kümmern scheinen, ja sogar das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden - seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!
Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Art selbst gemachten Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird.
Heute können viele Menschon nur noch das positiver einer Situation sehen, mancher nennt diese Menschen mit unter abwertend "Gut.Menschen".
Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer inneren Wohlfühlwelt vereinbaren lassen.

Forscher in London haben diese Tatsache - die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde - nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können.
Der Stirnlappen (blau) wird heruntergefahren
Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, sagte zu den Ergebnissen:

Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir (unser Gehirn) uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben (auch wenn das Negative vollkommen klar ersichtlich ist!). Für die innere geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile. Viele Experten sind der Meinung, dass die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten. Ähnliches zeichnet sich derzeit ab, Europa, der Euro steckt in der größten Krise die man sich vorstellen kann, das ist allen bekannt, doch fast niemand will es wirklich wahrhaben, das nützt den Politikern, so können sie frei agieren wie sie wollen.

Bei der Untersuchung dieses Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluss, dass 80% aller Menschen sogenennte Zwangs-Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen.

Gegen Optimismus als solches ist ja nichts einzuwenden, doch wenn man zu dem Optimismus gelangt, ohne dass zuvor alle relevanten und zugänglichen Tatsachen im Gehirn verarbeitet werden, dann ist das in der Tat recht bedenklich. Der Physiker, Theologe und Stern-Reporter Frank Ochmann kommentierte die mit den Forschungsergebnissen einhergehenden Implikationen am Beispiel der Finanzkrise mit den Worten: Wenn es meist die Gier war, die den Verursachern der Finanzkrise 2008 nachträglich - und sicher zu Recht - zur Last gelegt wurde, so kommt ein weiterer Aspekt dazu: überzogener Optimismus ... Denn was die Gier als erstrebenswert vorgaukelte, das hat der falsche Optimismus in erreichbare Nähe geschoben. Dass darunter der Abgrund lauerte, wurde schlicht übersehen.

Automatische Deaktivierung des Stirnhirns, überzogener Optimismus... Beunruhigend?

Tief in unserem Inneren glauben wir (die 80%) doch immer, dass es auch diesmal wieder gut gehen wird.
Aber Ende gut, alles gut. Oder nicht? ... egal um was es sich handelt, Finanzkrise, Euro, Flüchtlinge, Pensionsalter, Zwangsimpfung, Zwangsimplantate, Krankheiten u.v.a.m. ... es wird schon klappen ...
Natürlich ist eine gehobene Stimmung gut für unseren Blutdruck und sogar die Lebenserwartung. Für die Einschätzung von Finanzrisiken, Krankheitsrisiken (z.B. Rauchen, Übergewicht etc.) scheint sie aber gefährlich zu sein. Doch ein Blick ins wahre Leben vermittelt ein anderes Bild: Alle rechnen sich Chancen aus, den nächsten Lotto-Jackpot zu knacken, halten eine baldige Krebs - oder Herzerkrankung aber für höchst unwahrscheinlich (es wird schon nicht mich treffen). So sind wir!

Und eskaliert erst einmal alles, ist der Schock umso größer. Dann fallen viele in eine Dauer-Depression, bekommen Burnout-Zustände, entwickeln Zukunftsängste und neigen zu extremen Kurzschlusshandlungen. Retten können wir dann zumeist nur noch wenig, oder mit extremen Opfern.
Besser ist daher schon immer die Realität richtig wahrzunehmen und nichts zu verdrängen. Also im JETZT leben! Wir müssen lernen, unser Gehirn besonders den Bereich Stirnhirn aktiv zu halten.

PDF Ersatzlink, Wenn Originallink Verlohren geht: PDF-Dirktlink (9 Seiten)


Weitere Informationen dazu gibt es unter:
1. "Hoffnungsvoll dem Abgrund entgegen"
2. "Der Mensch ist grundlos optimistisch Er lässt sich auch von Fakten nicht beirren"
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Damit IHRE Stirnlappen nicht wie bei 80% der Menschen automatisch herunter fährt und Sie eine falsche Wirklichkeit dadurch sehen, brauchen Sie ein entsprechendes Mentaltraining, dafür ist der Theta-X-Prozess mit der Techno-Meditation zu empfehlen.

 
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